Maske als Tor

Masken sind Übergangsobjekte
Das eine nicht mehr, das andere noch nicht.


Übergänge zu wagen ist verbunden mit Zeiten der Verunsicherung, des Abschieds, der Leere, der Fragen, des Probierens, der Entscheidungen.

Im Gefüge unseres gewohnten Lebens geben wir uns zu wenig, bis keinen Raum, um eine Anbindung an unsere Bedürfnisse zu finden. Oftmals fällt es uns schwer, sie wahrzunehmen und den eigenen Impulsen zu folgen. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten in Kontakt zu treten mit seinen Bedürfnissen, zu Lauschen, dem zu folgen was von Innen kommt, dem Raum zu geben, was jenseits von Alltagsgeschäftigkeit leben und sich ausdrücken will.

Für diesen Weg der Standortbestimmung, ist die Arbeit mit Masken sehr inspirierend. Sie löst einen Findungsprozess aus. Begleitet wird dieser Prozess durch sprachliche Reflexion, die nicht wertet sondern beschreibt.

Der Kurs findet in kleinen Gruppen von 4 bis 6 Personen statt.

Der Stundenumfang beträgt ca. 20 Stunden.

Kontakt: 0174 388 97 89